Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz.
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Sehr polarisierend wirkt das einteilige Carbon-Cockpit
Die Kabel laufen durch den Steuersatz, was nicht übermäßig praktisch ist und meiner Meinung nach auch nicht sonderlich gut aussieht.
Die Einstellknöpfe am Dämpfer sind sehr gut erreichbar.
Am oberen Link befindet sich ein Flipchip, der ein flaches und steiles Geometrie-Setting erlaubt.
Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz.
Das einteilige Carbon-Cockpit ist ziemlich steif
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Es gibt kein Display, sondern nur eine LED-Anzeige auf dem Oberrohr
Die schlanke Fernbedienung am Lenker fügt sich in die Giant-eigenen Griffe ein.
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Wie bei allen High-End-Giant-Modellen kommt der bekannte Maestro-Hinterbau zum Einsatz. im Album Test – Giant Trance X E+ Elite

Dieser setzt auf zwei kurze Umlenkhebel, die einen virtuellen Drehpunkt erzeugen.

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Gregor
09.04.2025, 16:25
28.01.2025, 12:19
422
0
News 2025
Test – Giant Trance X E+ Elite
Nikon Z 8
1/500 s ƒ/2.8 200 mm ISO 500

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